Hautlappen nach Schwangerschaft: Warum 8 Jahre Sport nichts half - aber zyklusgerechtes Training alles veränderte

Profisportlerin, Weltmeister-Training, 8 Jahre Kampf gegen den Hautlappen nach der Schwangerschaft – nichts half. Bis sie aufhörte, wie ein Mann zu trainieren und anfing, zyklusgerecht als Frau zu trainieren. Die wahre Geschichte von Bianca und warum männliches Training Frauen maskulin macht.

Das stille Problem nach der Schwangerschaft

Du hast dein Baby bekommen. Die ersten Monate sind vorbei. Du fängst wieder an zu trainieren. Du gibst Gas, machst Sport, achtest auf deine Ernährung.

Aber dieser eine Bereich am Bauch – der Hautlappen – will einfach nicht verschwinden. Weich, wabbelig, egal was du tust.

Wenn das nach dir klingt, dann ist diese Geschichte für dich.

Es ist die Geschichte von Bianca – Profisportlerin, Serial Entrepreneurin, Clinical Hypnotherapeutin. Eine Frau, die weiß, wie man Ziele erreicht. Eine Frau, die weiß, wie man den Körper trainiert.

Und trotzdem blieb der Hautlappen. 8 Jahre lang.

Was Ärzte über Hautlappen nach Schwangerschaft sagen

Bianca ging zur Dermatologin. Die Frage: „Was kann ich noch tun?“

Die Antwort der Ärztin? „Das einzige, was Sie noch tun können, ist operativ entfernen lassen.“

Das ist die Standardantwort, die viele Frauen nach der Schwangerschaft hören. Besonders schlanke Frauen, bei denen der Babybauch die Haut extrem gedehnt hat.

Die medizinische Perspektive: Wenn sich die Haut nach der Schwangerschaft nicht zurückbildet, ist eine operative Entfernung oft die einzige empfohlene Lösung.

Aber stimmt das wirklich?

Biancas Ausgangssituation: Profisportlerin mit Problem

Um zu verstehen, wie außergewöhnlich Biancas Geschichte ist, musst du wissen, wer sie ist:

Vor der Schwangerschaft

  • 48 Kilo, 8-Pack Bauch
  • 6-8 Pferde pro Tag geritten (Profisportlerin)
  • Oberarme wie Popeye (durch ständiges Reiten in der Kälte)
  • Trocken trainiert auf Bodybuilder-Niveau
  • Fitness auf absolutem Spitzenniveau

Diese Frau wusste, wie man einen Körper formt.

Nach der Schwangerschaft

Der Babybauch hatte ihre Haut extrem gedehnt. Trotz 8 Jahren intensivem Sport bildete sich der Hautlappen nicht zurück.

Was sie alles probierte:

  • Weiterhin Profisport (Reiten)
  • Training mit Kickbox-Weltmeister (Schwergewicht)
  • Intensivstes Krafttraining
  • Verschiedene Ernährungsformen
  • Intervallfasten über 10 Jahre

Resultat: Der Hautlappen blieb. 8 Jahre lang.

Warum männliches Training bei Frauen nicht funktioniert

Hier wird es fundamental wichtig. Bianca trainierte mit einem Kickbox-Weltmeister. Ibrahim Karakonsch – Schwergewicht. Ein Mann, der sie an ihre absoluten Grenzen brachte.

Was beim Training mit Männern passierte

Bianca wurde: → Extrem fit → Sehr stark → Muskulös

Aber auch: → Maskuliner → Härter (gegen sich selbst) → Im Dauerkampf mit ihrem Körper

Und der Hautlappen? Blieb.

Das Problem mit männlichen Trainingsmethoden

Männliches Training basiert auf einem männlichen Prinzip:

  • An der Schwelle (wenn’s hart wird): Noch härter werden
  • Zähne zusammenbeißen
  • Durchkämpfen
  • „No pain, no gain“

Für Männer ist das richtig. Für Frauen ist es der falsche Weg.

Warum? Weil Frauen biologisch anders funktionieren:

  • Andere Hormone
  • Zyklische Energiemuster
  • Andere Regenerationsbedürfnisse
  • Anderes Nervensystem-Design

Train Like a Goddess: Der weibliche Weg

Als Bianca zu mir kam, war sie skeptisch. Mehr als skeptisch.

„Das bisschen Yoga soll ein Gamechanger sein? Ich schieb Schlitten mit anderthalbfachem Körpergewicht. Nice try, Caro.“

Ich kenne diese Skepsis. Von High Performerinnen. Von Sportlerinnen. Von Frauen, die schon alles probiert haben.

Was Train Like a Goddess ist

Ein zyklusgerechtes Kundalini-Yoga-Fitness-Training für Frauen ab 40.

Die 5 Elemente:

  1. Atem (Feueratem, Pranayama, intensive Atemtechniken)
  2. Bewegung (Fitness + Yoga kombiniert)
  3. Haltung (Verkörperte Präsenz)
  4. Klang (Mantren, Vibrationen)
  5. Cycle of Grace (Die Schwelle meistern – das Herzstück)

Besonderheit: Vollständig zyklusgerecht

  • Im weiblichen Zyklus eingebettet
  • Perimenopause-angepasst
  • Menopause-gerecht

Die Transformation: Was nach 12 Wochen passierte

Der Hautlappen? Weg.

Nach 8 Jahren. Nach unzähligen Versuchen. Nach dem Urteil der Ärztin „nur OP hilft“.

Einfach weg.

Die messbaren Ergebnisse

Körperlich: → Hautlappen verschwunden → Bauch straff und definiert → Muskeln aufgebaut → Aber: Weiblich, nicht maskulin

Energetisch: → Kaffee-Abhängigkeit weg (ihre Kinder mussten ihr früher Kaffee ans Bett bringen!) → Energie ohne Aufputschmittel → Wacht vor dem Wecker auf → „Voller Kraft, bereit die Welt zu verändern“

Emotional/Mental: → Libido zurück → „Ich fühle mich wie mit 25“ → Weicher, runder, harmonischer → Nicht mehr im Kampf mit sich selbst

Was Bianca wirklich umgesetzt hat

Hier wird es ehrlich. Weil Ehrlichkeit wichtiger ist als perfekte Marketing-Stories.

Bianca hat: ✅ 4x pro Woche Yoga gemacht (nicht jeden Tag!) ✅ Zyklusgerecht trainiert ✅ Früher am Tag gegessen ✅ MEHR gegessen (kein Intervallfasten mehr)

Bianca hat NICHT: ❌ Alle Ernährungstipps perfekt umgesetzt ❌ Jeden Tag trainiert ❌ Sich unter Druck gesetzt ❌ Alles „richtig“ gemacht

Und trotzdem: Diese krasse Transformation.

Der Cycle of Grace: Wo die Magie passiert

Das Herzstück von Train Like a Goddess ist der Cycle of Grace. Ein Konzept, das alles verändert.

Was ist die Schwelle?

Die Schwelle ist der Moment, wo:

  • Die Muskeln brennen
  • Der Widerstand hochkommt
  • Gedanken schreien: „Ich kann nicht!“, „Ich mag nicht!“
  • Du ausweichen, aufhören, wegrennen willst
  • Alte Muster und Emotionen hochkommen

An genau diesem Punkt entscheidet sich alles.

Das männliche Prinzip an der Schwelle

Reaktion: Noch härter werden.

Zähne zusammenbeißen. Arschbacken zusammenkneifen. Durchkämpfen. An Gedankenmustern festbeißen („Ich schaffe das!“, „Ich muss durch!“).

Für Männer: Richtig und wichtig. Für Frauen: Der falsche Weg, der zu Härte, Maskulinität und Erschöpfung führt.

Das weibliche Prinzip: Cycle of Grace

Reaktion: Weich werden.

Wie Wasser fließen. Nicht kämpfen, aber auch nicht aufgeben.

Surrender = Hingabe ohne Aufgabe.

Die Haltung behalten. Den Atem halten. Aber aufhören zu kämpfen. Weich werden. Fließend werden.

Das ist der Moment, wo Transformation geschieht.

Die Diamant-Metapher: Warum Weichheit stärker ist

Du kennst den Spruch: „Nur mit Druck wird aus Kohle ein Diamant.“

Aber niemand erzählt dir den entscheidenden Faktor:

Damit aus Kohle ein Diamant werden kann, muss sich in der Molekularstruktur etwas verändern. Die Kohle muss anfangen zu FLIEẞEN.

Die Kohle kann dem Druck nicht ausweichen. Alles, was ihr übrig bleibt: Sich verwandeln. In eine neue Form fließen.

Das ist das weibliche Prinzip: Be water, my friend.

Werde weich. Werde fließend. Und genau dann – nicht durch Härte, sondern durch Weichheit – geschieht die Transformation zum Diamanten.

Biancas Reise durch die Schwelle

„Die ersten Wochen beim Feueratem habe ich nur geheult.“

So beschreibt Bianca ihre ersten Erfahrungen mit Ashtanga Agni Kriya – einer der intensivsten Atemtechniken in Train Like a Goddess.

Die ersten Wochen: Widerstand pur

Was Bianca erlebte:

  • Affengeschnatter im Kopf
  • Massives inneres Gebrüll
  • „Warum sitze ich hier und mache das Hühnchen?“
  • Kam gar nicht in die Übung rein
  • Wochen lang

Aber: Sie blieb dran. Jeden Tag. Ohne Härte. Mit Neugier.

Der Durchbruch

„Welche Erleichterung das war, als ich das erste Mal smooth durch den Feueratem durchgeglitten bin. Ich dachte: So soll sich das anfühlen. Now I got it.

Und wenn du dieses Gefühl einmal in deinem Körper verankert hast, wird es immer leichter.

Warum der Hautlappen wirklich verschwand

Jetzt wird es wissenschaftlich – aber bleib bei mir, es erklärt alles:

Autophagie: Der körpereigene Heilungsprozess

Autophagie (griechisch: „Selbst-Essen“) bedeutet: Dein Körper holt sich Proteine aus alten Strukturen, die nicht mehr gebraucht werden.

Überflüssige Haut. Überflüssiges Gewebe. Beschädigte Zellen.

Aber Autophagie kann nur funktionieren, wenn:

  1. Die richtigen Reize gesetzt werden (Training)
  2. Die richtigen Pausen eingehalten werden (Regeneration)
  3. Der Körper nicht im Dauerstress ist (Nervensystem reguliert)

Warum es 8 Jahre lang nicht funktionierte

Bei Bianca mit männlichem Training: → Dauerstress im Nervensystem → Keine echte Regeneration (Kampfmodus) → Gegen den Zyklus trainiert → Im Krieg mit dem eigenen Körper

Resultat: Autophagie konnte nicht richtig funktionieren. Der Körper war im Überlebensmodus, nicht im Heilungsmodus.

Warum es mit Train Like a Goddess funktionierte

Mit zyklusgerechtem Training: → Nervensystem reguliert → Echte Regenerationsphasen → Mit dem Zyklus trainiert → In Harmonie mit dem Körper

Biancas Worte: „Ich habe aufgehört, mit mir selbst im Kampf zu sein.“

Resultat: Autophagie konnte endlich funktionieren. Der Körper schaltete von Überleben auf Heilung.

Zyklusgerechtes Training: Der Game-Changer

Ein fundamentaler Unterschied zu jedem anderen Programm: Train Like a Goddess ist vollständig zyklusgerecht.

Was zyklusgerecht bedeutet

Im weiblichen Zyklus eingebettet:

  • Follikelphase: Mehr Intensität, Aufbau
  • Ovulation: Peak Performance
  • Lutealphase: Moderate Intensität
  • Menstruation: Regeneration, sanftere Übungen

In der Perimenopause angepasst: Wenn Hormone chaotisch werden und der Zyklus unregelmäßig wird.

In der Menopause berücksichtigt: Wenn hormonelle Veränderungen fundamental sind.

Warum das so wichtig ist

Frauen sind nicht biologisch identisch mit Männern. Dein Körper funktioniert anders:

  • Andere Hormone (Östrogen, Progesteron im Zyklus)
  • Andere Energiemuster (zyklisch statt linear)
  • Andere Regenerationsbedürfnisse
  • Anderes Nervensystem-Design

Gegen deinen Zyklus zu trainieren ist wie gegen den Wind zu segeln: Es kostet mehr Energie und bringt weniger Ergebnis.

Mit deinem Zyklus zu trainieren ist wie mit dem Wind zu segeln: Du kommst schneller ans Ziel mit weniger Anstrengung.

Die unsichtbare Transformation

Das Körperliche ist messbar. Der Hautlappen weg – das sieht man.

Aber das Wichtigste ist unsichtbar:

Was Menschen über Bianca sagen

„Bianca, was hast du gemacht? Du fühlst dich so anders an, du bist so weich. Aber auch so stark. Was ist da los?“

Was Bianca selbst spürt

„Ich ruhe in mir auf eine komplett andere Weise. Ich bin mir meiner selbst bewusst auf eine weibliche Weise.“

„Ich bin so viel weicher, runder geworden, weil sich alle Felder miteinander synchronisieren.“

Das ist es, worum es wirklich geht:

Nicht nur einen straffen Bauch. Sondern: Körper, Geist und Seele in Harmonie.

Die wichtigste Erkenntnis: Männlich vs. Weiblich

Biancas Satz, der alles zusammenfasst:

„Wenn du wie ein Mann sein willst, trainierst du mit Männern. Wenn du zu deiner Weiblichkeit finden willst, trainierst du wie eine Göttin.“

Was das konkret bedeutet

Männliches Training macht dich: → Fit (ja) → Stark (ja) → Aber auch: Maskulin, hart, im Kampf

Weibliches Training macht dich: → Fit (ja) → Stark (ja) → UND: Weiblich, weich, in Harmonie

Nicht Entweder-Oder. Sondern Sowohl-Als-Auch.

Für wen ist Train Like a Goddess?

Dieses Programm ist nicht für jede Frau. Es ist spezifisch für:

Du bist hier richtig, wenn du:

→ Nach der Schwangerschaft mit deinem Körper kämpfst → Schon viel probiert hast (und trotzdem nicht das Ergebnis hast, das du willst) → Fit bist, aber hart (und eigentlich weicher sein möchtest) → Im Dauerkampf mit dir selbst bist → Spürst: Da muss ein anderer Weg sein → Bereit bist für zyklusgerechtes Training → Offen bist für Atemarbeit und Nervensystem-Regulation

Du bist hier falsch, wenn du:

  • Einen schnellen Fix suchst (das ist echte Arbeit)
  • Nicht bereit bist, 4x/Woche zu investieren
  • Nur Fitness ohne „das spirituelle Zeug“ willst
  • Denkst, härter ist immer besser

Fazit: Die Revolution des weiblichen Trainings

Biancas Geschichte ist nicht nur die Geschichte eines verschwundenen Hautlappens.

Es ist die Geschichte einer Frau, die aufgehört hat zu kämpfen und angefangen hat zu fließen.

Die aufgehört hat, wie ein Mann zu trainieren und angefangen hat, wie eine Göttin zu trainieren.

Die aufgehört hat, maskulin fit zu sein und angefangen hat, weiblich kraftvoll zu sein.

Ihre Worte am Ende:

„Es ist das beste Programm, was ich je gemacht habe. Körper, Geist und Seele harmonisieren sich. Und das einzige, was du tun musst: Mach!“

„Aber hör nie wieder auf. So wie mein Kaffee früher nicht diskutierbar war, so ist jetzt Yoga nicht diskutierbar.“

Die Frage ist: Für was entscheidest du dich?

Für den Kampf? Oder für den Flow? Für männlich? Oder für weiblich? Für hart? Oder für stark UND weich?

Die Wahl liegt bei dir.

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